Ständige Überbelastung, zu wenig Zeit für die Vorbereitung des Unterrichts oder Gespräche mit Eltern und Schüler*innen, neue Aufgaben durch– so sieht der Alltag für viele Lehrkräfte aus.
Nachdem das Studium gemeistert ist, müssen auf dem Weg ins Referendariat noch ein paar bürokratische Hürden genommen werden. Um den Übergang zu erleichtern, kommt hier Teil zwei einiger Fragen.
Am 18. März 2017 war Equal Pay Day, der internationale Aktionstag für Entgeltgleichheit zwischen Männern und Frauen. Doch nicht nur das Verhältnis in Gehaltsfragen ist in einer Schieflage.
Die eigenen Rechte kennen und sich für die Rechte anderer einsetzen –Ziele von Menschenrechtsbildung im Unterricht. Wie das Thema Schüler*innen bestärken und begeistern kann, erklärt Jehan Abushihab.
Noch immer klafft eine Einkommenslücke zwischen den Geschlechtern: der Gender Pay Gap. Grundsätzlich sind Berufe, die vorwiegend von Frauen ausgeübt werden, schlechter bezahlt.
„Gleiches Geld für gleichwertige Arbeit!“ – so lautet die Forderung zum Jubiläum: Am 18. März macht der Equal Pay Day zum zehnten Mal auf die differenten Gehälter von Frauen und Männern aufmerksam.
Wenn Schüler*innen Gelerntes visualisieren, begreifen sie die einzelnen Zusammenhänge besser. Davon ist Autor Ludger Brüning überzeugt. Beim Bochumer Kongress stellte er die Methode vor.
In den vergangenen Wochen wurde in den Medien über womöglich rechtlich zu beanstandende Regelungen zur Bezahlung eines Gewerkschaftsvorsitzenden berichtet. Die GEW NRW erläutert ihre Regelungen.
Nicht nur jährlich zum Internationalen Frauentag stellen Gewerkschafterinnen die Frage „Was verdient die Frau?”. Der DGB nimmt Wunsch und Realität mit dem gleichnamigen Projekt unter die Lupe.
Bochumer Kongress – Runde zwei: Zentrale Herausforderung der Schulen wird in den nächsten Jahren die digitale Bildung sein. Zentrale Herausforderung der Gesellschaft ein interkulturelles Miteinander.