Mitten in der Pandemie soll der Masterplan weiter umgesetzt und Lehrpläne an Grundschulen sowie die AO-GS geändert werden. Die GEW NRW fordert Ministerin Yvonne Gebauer auf, den Start zu verschieben.
Am 27. Januar ist der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Die Erinnerung an sechs Millionen ermordeten Jüd*innen muss auch 76 Jahre nach Kriegsende lebendig gehalten werden.
Entwurf liefert zu wenig Konkretes: Seiteneinstieg verbessert, aber nicht für die Grundschule. GEW und DGB NRW fordern: Lehrkräfteversorgung nicht durch Zwangsverschickung der Referendar*innen!
Das Bündnis von Lehrkräften, Schulleitungen, Eltern und Schüler*innen hat in einem weiteren offenen Brief seine Kritik am Krisenmanagement und an der Kommunikationsstrategie der Landesregierung...
Seit fast 50 Jahren gehören Sozialwissenschaften zum Lehrplan in NRW. Das könnte sich mit dem Entwurf der neuen Lehramtszugangsverordnung ändern – mit Folgen für Studium, Lehre und Politische Bildung.
Die GEW NRW begrüßt die Ankündigung von Schulministerin Yvonne Gebauer am heutigen Mittwoch zur Aussetzung des Präsenzunterrichts bis zum vorläufigen Lockdown-Ende 31. Januar.
In einer Schulmail hat das MSB drei Szenarien für einen „angepassten Schulbetrieb“ ab dem 11. Januar 2021 vorgegeben. Klare und mutige Entscheidungen unterbleiben leider erneut.
Ein Jahr liegt hinter uns, das wir so schnell nicht wieder vergessen werden! Auf diesem Weg wünschen wir allen Kolleg*innen schöne Feiertage und einen gesunden Start in 2021.
Die GEW NRW formuliert Forderungen für ein nachhaltiges und kurzfristig wirksames Corona-Konzept für die Erwachsenenbildung. In der Pandemie sind Existenzen vieler selbstständiger Lehrkräfte bedroht!
Aufgrund zahlreicher Rückmeldungen aus den Schulen über eine äußerst schwierige Arbeitssituation sowie große Verunsicherung fordert die GEW NRW zum Nachsteuern auf.