Soforthilfe im März und April für Solo-Selbstständige
Nach langer Diskussion steht nun endlich fest: 2.000 Euro der Soforthilfe in NRW dürfen, unter Bedingungen, für März und April für die Lebenshaltungskosten ausgegeben werden.
WeiterlesenNach langer Diskussion steht nun endlich fest: 2.000 Euro der Soforthilfe in NRW dürfen, unter Bedingungen, für März und April für die Lebenshaltungskosten ausgegeben werden.
WeiterlesenMit Unverständnis nimmt die GEW NRW die bekannt gewordene Absage des Bundeswirtschaftsministers zur Inanspruchnahme der Soforthilfe für den Lebensunterhalt für Solo-Selbständige zur Kenntnis.
WeiterlesenDie letzten Wochen waren eine informationspolitische Achterbahnfahrt mit rasanten Kurven für die Schulen. In einem Brief an das Schulministerium fordert die GEW NRW jetzt langfristige Perspektive.
WeiterlesenDie GEW NRW hält das vom Familienminister heute angekündigte Versprechen, dass zum Juni alle Kinder zumindest tageweise wieder in die Kita gehen sollen, zu diesem Zeitpunkt für verfrüht.
WeiterlesenBei der schrittweisen Wiedereröffnung der Grundschulen bleiben eine Reihe von Fragen offen.
WeiterlesenDie neue lautstark. rückt das Thema Respekt in den Mittelpunkt. Denn Respekt ist die Grundlage für ein solidarisches Miteinander am Arbeitsplatz, in der Gesellschaft und in der Politik.
WeiterlesenZuletzt gab es Unsicherheit zu den Soforthilfen für Solo-Selbstständige. Rechtliche Einschätzung der GEW NRW ist: Die Soforthilfe kann auch für die Lebenshaltungskosten verwendet werden.
WeiterlesenAus Sicht der GEW NRW ist es schlicht und einfach inakzeptabel schlechtes Regierungshandeln, dass Vorgaben des Schulministeriums zur Wiedereröffnung der Grundschulen nach wenigen Stunden obsolet sind.
WeiterlesenAls erste Gewerkschaftsorganisation überhaupt hat die GEW NRW die Deklaration „Für einen diskriminierungsfreien Umgang mit HIV-positiven Menschen im Arbeitsleben“ unterzeichnet.
WeiterlesenDie Corona-Krise zeigt, wie wichtig erziehende und unterrichtende Berufe sind. Respekt insbesondere durch eine angemessene Entlohnung und gute Arbeitsbedingungen, fordert Maike Finnern.
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