Für Bildung gegen Spaltung
NRWs Bildungssystem muss dafür Sorge tragen, alle Menschen gut zu bilden und qualifiziert auszubilden. Die GEW NRW ist dabei verlässliche Partnerin – das zeigen die Beschlüsse des Gewerkschaftstags.
WeiterlesenNRWs Bildungssystem muss dafür Sorge tragen, alle Menschen gut zu bilden und qualifiziert auszubilden. Die GEW NRW ist dabei verlässliche Partnerin – das zeigen die Beschlüsse des Gewerkschaftstags.
WeiterlesenUnsere Lebenswelten werden zunehmend digitaler. Doch wie zeigt sich der digitale Wandel an den Schulen unseres Landes? Zwei Praxisbeispiele gewähren einen Einblick in die Klassenzimmer.
WeiterlesenDie GEW NRW vermisst im Schuletat des Landeshaushaltsentwurfs für das kommende Jahr finanzielle Weichenstellungen in zentralen schulpolitischen Reformfeldern.
WeiterlesenDas deutsche Bildungssystem muss sich verändern, um die jungen Generationen auf die Herausforderungen einer digitalen Zukunft vorzubereiten. Auch Lehrkräfte und Schüler*innen wollen keinen Stillstand.
WeiterlesenE-Mails sind eindeutig schneller als die in Schule seit Jahrzehnten gebräuchliche Zettelpost und für Lehrer*innen noch dazu viel bequemer. Doch was darf drinstehen? Was darf dranhängen? Und was nicht?
WeiterlesenIn vielen Kollegien kommunizieren Lehrer*innen ganz selbstverständlich per WhatsApp – untereinander, mit Schüler*innen oder mit Eltern. Wie sind diese Konstellationen zu bewerten? Was ist erlaubt?
WeiterlesenDie Einführung von LOGINEO NRW wurde in letzter Minute vor dem geplanten Start gestoppt. Insbesondere deshalb, weil die Schulsoftware den Anforderungen von Sicherheit und Datenschutz nicht standhalte.
WeiterlesenDas Aufgabenspektrum der Fachhochschulen ist in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich gewachsen. Allein die Finanzierung tritt weiterhin auf der Stelle.
WeiterlesenJede zweite Professur an deutschen Fachhochschulen bleibt nach der ersten Ausschreibungsrunde unbesetzt. Was muss sich verändern, damit die Stellen attraktiver werden?
WeiterlesenDer Bedeutungszuwachs der FH der letzten 15 Jahren ist immens: Die Beschäftigungsquote liegt bei 120 Prozent, es gibt doppelt so viele Studierende, das Drittmittelaufkommen hat sich vervierfacht.
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