Die Aufgaben der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften haben sich deutlich erweitert. Neben anwendungsbezogener Lehre nehmen sie heute Aufgaben in Forschung, Entwicklung und Wissenstransfer wahr.
Das Akkreditierungsverfahren sollte sich durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts grundlegend verändern. Was bleibt, sind fehlende Qualitätskriterien für Arbeitsbedingungen an Hochschulen.
Befristete Verträge bei Daueraufgaben oder Kündigungen, die die gesetzliche Frist nicht wahren. Hochschulbeschäftigte brauchen häufig juristische Unterstützung – die GEW NRW bietet Rechtsschutz.
Wie stark der schulische Erfolg von der sozialen Herkunft abhängt, belegen PISA-Studien immer wieder. Zu „Bildung gegen Spaltung“ referierte Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani beim Gewerkschaftstag 2017.
Die Bildungsinitiative RuhrFutur endet bald. Erfolgreiche Projekte in Kitas, Schulen und Hochschulen sind bereits Realität. Doch die Maßnahmen reichen nicht aus, um Bildungsgerechtigkeit zu schaffen.
Um inklusive Lernräume zu schaffen, sind nicht nur veränderte Haltungen, Prozesse, Unterstützungssysteme und Unterrichtsmethoden nötig, sondern auch die physische Veränderung der Unterrichtsräume.
Barbara Madeloni ist Präsidentin der Massachusetts Teachers Association, der 110.000 Lehrer*innen angehören. Auf einer Konferenz in den USA sprach sie über den Kampf für eine bessere Gesellschaft.
Zu den Sachverständigen im Schulausschuss bei der Anhörung zum Thema Besoldungsanpassung für Lehrkräfte in NRW gehörte am 22. November 2017 auch die GEW-Landesvorsitzende Dorothea Schäfer.
Lehrer*innen profitieren von ihrer Mitgliedschaft in der GEW NRW. Die starke solidarische Gemeinschaft, der kostenlose Rechtsschutz und Fortbildungen sind nur drei Gründe, die dafür sprechen.
Die GEW NRW fordert, den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg endlich zu durchbrechen. Landesregierung und Landtag müssen Maßnahmen gegen die Bildungsbenachteiligung ergreifen.